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Mehr Vitalität in der 2. Lebenshälfte

Mit zunehmendem Alter nimmt die Anzahl der Betroffenen mit Venenerkrankungen zu.

Krankhafte Veränderungen der Venen entwickeln sich, ähnlich wie die der Arterien, meist im mittleren bis höheren Lebensalter und zeigen einen mit zunehmendem Lebensalter fortschreitenden Verlauf. 56,4 Prozent Deutsche haben typische Beschwerden, wie Schweregefühl der Beine und Schwellungen oder Schmerzen beim Stehen. Im Laufe des Lebens nehmen die Beschwerden weiter zu. In der Gruppe der 70- bis 79jährigen sind bereits 74 Prozent betroffen.

Krampfadern als solche stellen in der Regel keine lebensbedrohliche Erkrankung dar, allenfalls in Kombination etwa mit Bettlägrigkeit.

Jedoch können Krampfadern die Lebensqualität, besonders älterer Menschen, erheblich beeinträchtigen. Häufig kommt es zu schmerzhaften Venenentzündungen mit lang anhaltenden Folgen oder sogar zu einer gefährlichen Venenthrombose.

Mit modernen und absolut schonenden Behandlungstechniken gegen Krampfadern, kann gerade älteren Menschen leicht geholfen werden. Die Deutsche Venen-Liga e.V. empfiehlt Senioren, sich mit Ultraschall die Beinvenen untersuchen und ausführlich über venenerhaltende, nichtoperative Techniken bzw. über schonende, den Kreislauf nicht belastende minimalinvasive Operationsformen in der örtlichen Betäubung beraten zu lassen.

Mit modernen und absolut schonenden Behandlungstechniken kann gerade älteren Menschen leicht geholfen werden. Durch gezielte sportliche Aktivität und einen gesunden Lebensstil werden Risiken verringert und Beschwerden gemildert.

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